Sonntag, 9. Oktober 2011

Centre Pompidou

Nach den sommerlichen Temperaturen zu unserer Begrüßung, hat nun der Herbst Einzug gehalten. Und so haben wir unsere Aktivitäten heute nach drinnen verlegt und sind in das staatliche Museum für Moderne Kunst im Centre Pompidou gefahren. 
Zum Glück liegt es genau auf unserer Metro-Linie, denn wir waren spät dran, da unser Lidl Einkauf ein bisschen länger gedauert hatte. Schwer bepackt haben wir ihn verlassen! Ich bin wirklich kein Freund von Lidl und auch die Filiale hier ist scheußlich, aber wer einmal die Pariser Preise für Lebensmittel gesehen hat, der bricht beim Anblick eines deutschen Supermarktes fast in Tränen aus. Mal ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung (und wir haben bis jetzt nur die "billigen" Supermärkte gesehen, es soll noch ganz andere geben...):
Haferflocken in Deutschland: 39 Cents
Haferflocken in Paris: 1,99 Euro 
------------------------ 
  Das Centre Pompidou ist von außen wie von innen mit Röhren versehen und passt so schon selbst gut zum Thema. Wirklich schön ist es dabei nicht, aber es hebt sich sehr gut von den restlichen Gebäuden ab und hat damit wahrscheinlich seinen Zweck auch schon erfüllt. 


Wer mehr dazu erfahren möchte, den verweise ich jetzt einfach auf Wikipedia, dort steht schon alles sehr schön zusammengeschrieben.
Wie immer bei Moderner Kunst gab es Stücke, die sehr eindrucksvoll waren und andere, die eher weniger begeistert haben. 




Zusätzlich zu der tollen Kunst war auch noch die perfekte Hose für alle Veganer ausgestellt. Leider wurde sie nicht zum Kauf angeboten... 



Da das Museum in den oberen Etagen ist, hatten wir noch einen sensationellen Ausblick auf Paris.  



Und bis wir alles gesehen hatten, war es draußen schon lange dunkel. 



Jetzt würde ich liebend gern schlafen gehen, denn es ist fast zwei und morgen haben wir viel vor, aber unsere Nachbarn obendrüber feiern eine Party und die Lautstärke ist wirklich ohrenbetäubend... 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen