Freitag, 25. November 2011

Geteilte Freude ist doppelte Freude

Ich finde es so toll, Besuch hier zu haben, dem ich diese tolle Stadt zeigen kann! Und es ist natürlich noch besser, da ich nun ganze vier Tage am Stück mit meiner allerliebsten Freundin Annabell verbringen kann. Das letzte Mal als wir so ein Vergnügen hatten, war während der Schulzeit! Und auch wenn wir uns gut gehalten haben, ist das schon ein paar Jahre her!



 Deswegen müssen ihre Tage hier natürlich genutzt werden und das haben wir absolut ausgereizt!
Wir haben uns zeitig auf den Champs Elysées getroffen und die Geschäfte hatten noch nicht einmal auf! Dadurch konnten wir aber noch versteckte Galerien erkunden, um uns vor dem kalten Wind zu schützen, die wir sonst vielleicht übersehen hätten.


Bevor ich mich dem kalten Wind stellen konnte, musste ich mich erst mit warmen Handschuhen und einer Mütze eindecken. Es ist plötzlich kalt geworden! Ich hatte die leise Hoffnung, dass wir den Winter einfach überspringen würden.


Immer bergauf ging es dann zum Arc de Triomph, wo vor allem der gigantische Kreisverkehr viel Interesse hervor gerufen hat. Niemand hatte jedoch Lust, sich der Mutprobe zu stellen und ihn zu Fuß zu überqueren. War bestimmt auch besser so!





Durch das Botschaftenviertel hindurch den Berg wieder hinab, vorbei an weihnachtlich geschmückten Hotels, zu Paris' Wahrzeichen. Zum Glück kostet Gucken wenigstens nichts!


Leider hat der Nebel den Eiffelturm fast verschluckt, aber der graue Kontrast zu den bunten Bäumen war auch sehr interessant anzuschauen.



Es war so neblig, dass immer die Spitze oben gefehlt hat!




Zum Aufwärmen ging es - wie kann es auch anders sein - ab zu Bob! Und es war wieder sehr lecker! Ich hatte diesmal sein berühmtes veganes Sushi mit Mango und Avocado und ich kann durchaus verstehen, warum es sonst immer schon ausverkauft war.


Leider hatte es in der Zwischenzeit angefangen zu regnen, weshalb wir unsere restlichen Aktivitäten nach drinnen verlegt haben. In der Galerie Lafayette konnten wir uns, passend zum Wetter, in Weihnachtsstimmung bringen lassen.


Nach einer langen gemütlichen Kaffeepause haben wir uns dann noch die Oper angeschaut, bevor wir mit der Dämmerung auf die Dachterasse von LaFayette gestiegen sind.



Da Annabell neben einem Wechselobjektiv sogar ihr Stativ dabei hat, konnten wir fantastische Fotos machen, die es alle mal Wert waren, dort oben zu frieren. Leider sind diese wunderbaren Fotos alle nicht auf meiner Kamera, weshalb ihr euch noch etwas gedulden müsst, bevor ich euch unsere Profi-Aufnahmen zeige.


Wie schön es doch ist, dass man heutzutage so viele tolle Möglichkeiten hat, seine schönen Erinnerungen fest zu halten,
Juliane

1 Kommentar:

  1. wow, looks like you had an incredible time!
    you have taken some really brilliant pictures!
    STYLE DECORUM

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