Donnerstag, 21. Juni 2012

Leben wie Gott in Frankreich


Ich habe nicht die leiseste Ahnung wie Gott in Frankreich lebt, aber ich bin mir sicher, dass es ihm gut geht. Ich habe mich gut in meinem neuen Heim eingelebt und heute hat es das Wetter endlich zugelassen, dass wir einen der großen Vorzüge eines Hauses im Grünen genießen konnten: Mittagessen an der frischen Luft mit Blick in den Garten. Da schmeckt es gleich noch viel besser!


Mittags essen wir meistens einen großen Salat. Und damit man davon satt wird, besteht dieser nicht nur aus Gemüse, sondern ich versuche, darin alle sättigenden Bestandteile zu integrieren, also Proteine, Kohlenhydrate und Fette. 

Gemüsebasis = Tomaten
Protein = Kichererbsen, Pinienkerne
Kohlenhydrate = Kichererbsen, Roggenbrot
Fette = Pinienkerne, Oliven

Dazu wurde guter Bio-Rotwein serviert, der hier einfach fast zu jedem Essen dazu zugehören scheint. Nur zum Frühstück steht die Flasche noch nicht auf dem Tisch! Als süßen Abschluss gibt es Obst als Dessert und zum Espresso dunkle Schokolade für mich.

Da es wie gesagt jeden Tag Salat gibt, gebe ich mir viel Mühe jeden Tag einen anderen zu machen, damit es nicht langweilig wird. Gleichzeitig kann man so auch sicherstellen, dass man die größtmögliche Breite an Nährstoffen bekommt. Und damit lebt man gesund, ist fit und fühlt sich großartig.

Meine Energie habe aich abends noch genutzt, um an der Seine Laufen zu gehen. Mit 20 Minuten Intervalltraining bestehend aus 30 Sekunden Sprinten und 30 Sekunden Gehen habe ich nicht nur einen hohen Trainingsreiz gesetzt, sondern auch meinen Stoffwechsel kräftig angefeuert. Das zeigt sich auch immer am Morgen danach, wenn ich nicht nur mit Muskelkater, sondern auch einem riesen Appetit aufwache.
Jetzt aber erst einmal schlafen, das ist genauso wichtig wie die richtige Ernährung und Bewegung,
Juliane

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen